Great Ocean Road in Australien: unsere Camper-Route zu den schönsten Sehenswürdigkeiten

von Julia
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Küstenstraße Great Ocean Road in Australien

Dichter Regenwald, zerklüftete Küsten, romantische Strände und charmante Fischerdörfchen gepaart mit Meer, Meer und nochmal Meer. Hinter jeder Kurve (und davon gibt es viele) wartet die nächste spektakuläre Aussicht und hinter jeder Abbiegung könnte sich ein wahrer Geheimtipp verbergen. Wir nehmen euch mit auf einen Camper-Roadtrip über die Great Ocean Road und zeigen euch, an welchen Sehenswürdigkeiten ihr unbedingt einen Stopp einlegen solltet.

Great Ocean Road: Karte mit Sehenswürdigkeiten

Die B100 (die eigentliche Straßenbezeichnung) verläuft entlang der Südküste im Bundesstaat Victoria. Offiziell beginnt sie in Torquay (etwa 100 Kilometer südwestlich von Melbourne) und endet knapp 243 Kilometer weiter westlich im Ort Allansford.

Melbourne, City of Melbourne, Victoria, Australien Forrest, Shire of Colac Otway, Victoria, 3236, Australien
 
Start/Ziel: Melbourne (die Great Ocean Road selbst beginnt in Torquay)
Länge (hin und zurück): ca. 550 km
Reisedauer: 2 bis 4 Tage
Beste Reisezeit: Die Straße ist das ganze Jahr über geöffnet, aber Mai und Oktober sind die besten Monate, wenn ihr schwimmen gehen wollt. Eine Winter-Tour entschädigt allerdings mit der Chance auf Walbeobachtungen (Mai bis September).
Mietcamper: In der Nähe von Melbourne gibt es Mietstationen, am besten nutzt ihr unseren Preisvergleich, um den passenden Camper zu finden. Übrigens: Selbst mit einem größeren Wohnmobil erreicht ihr auf der Great Ocean Road problemlos alle Sehenswürdigkeiten.

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Tipp
Seit 1932 besteht die Great Ocean Road, die als Denkmal von ehemaligen Soldaten für deren im Krieg gefallene Kameraden erbaut wurde. Heute ist sie eine der bekanntesten Traumstraßen des Landes mit mehreren Millionen Besucherinnen und Besuchern jedes Jahr. Wer also seine Ruhe haben möchte, sollte in den frühen Morgen- oder Abendstunden fahren, wenn der größte Touristenandrang bereits abgeflaut ist. Noch ruhiger ist es in den Monaten der Nebensaison, beispielsweise zwischen März und Mai sowie zwischen September und November.

1. Torquay: Willkommen im Surfer-Mekka!

Surfer bei Sonnenuntergang am Bells Beach in Australien

Der Bells Beach ist beliebt unter Surf-Fans aus aller Welt. © Elsa - stock.adobe.com


Von Melbourne aus dauert die Anfahrt nach Torquay etwa anderthalb Stunden. Torquay ist neben dem Beginn der Great Ocean Road vor allem ein Surf-Mekka. Am berühmten Bells Beach lassen wir unseren Blick über die tosenden Wassermassen schweifen, auf denen sich die Surferinnen und Surfer tummeln, immer auf der Suche nach der perfekten Welle. Jedes Jahr um Ostern herum findet hier ein bedeutender Surf-Wettbewerb statt und vor Ort gibt es sogar ein Surf-Museum.

Tipp
Nachdem ihr das Wohnmobil in Melbourne abgeholt habt, geht es am besten erstmal zum Coles Supermarket. Der hat mämlich einen großen Parkplatz und erleichtert euch das Parken mit dem Camper allgemein.

2. Aireys Inlet: Sonnenuntergänge am Leuchtturm

Leuchtturm an der Great Ocean Road in Australien

Der Leuchtturm macht Aireys Inlet als Sehenswürdigkeit an der Great Ocean road so beliebt. © Overflightstock - stock.adobe.com


Als wir Torquay über die Great Ocean Road verlassen, verläuft die Strecke auf den ersten Kilometern noch in einiger Entfernung zur Küste und ist deshalb noch recht unspektakulär. Unsere Wow-Momente hatten wir eher im späteren Verlauf. Erst 20 Minuten später, auf Höhe von Anglesea erspähen wir hinter den Bäumen am Straßenrand hin und wieder den türkisblauen Ozean. Die Aufregung steigt. Darauf haben wir lange gewartet und endlich gehts los!

Unseren ersten Halt legen wir in Aireys Inlet ein. Hier gibt es einen schönen Leuchtturm, das Split Point Lighthouse. Den Turm könnt ihr im Rahmen einer Führung besichtigen, den fantastischen Blick über das Meer gibt es allerdings kostenlos. Wir lassen uns den Wind um die Nase wehen und genießen den Sonnenuntergang.

Camping-Tipp
Aireys Inlet Holiday Park gehört zu dem Anbieter Big4 und ist dementsprechend top ausgestattet – von sauberer Camping-Küche bis zum Pool. Von Melbourne bis hierher sind es rund 90 Minuten Fahrt.

3. Lorne und Apollo Bay: eine Pause am Pier

Pier in Lorne an der Great Ocean Road

Der Pier in Lorne ist wie gemacht für eine Verschnaufpause. © FiledIMAGE - stock.adobe.com


Hinter Fairhaven, vorbei am Memorial Arch bei Eastern View, wird die Strecke dann allmählich kurven- und abwechslungsreicher, mit gelegentlichen Schlenkern ins Landesinnere. Unterwegs gibt es zum Glück etliche Haltebuchten, die sich für einen Fotostopp anbieten, denn hier wird uns allmählich klar, wieso die Great Ocean Road so legendär ist.

Wir fahren mal direkt entlang der brausenden Küste und mal durch von Felsen und Bäumen gesäumte Waldabschnitte. Mal geht es durch hügeliges Land mit grünen Feldern und mal führt unser Weg durch kleine, verträumte Örtchen wie Lorne oder Apollo Bay. In Lorne legen wir eine kleine Pause ein, lassen uns den fangfrischen Fisch schmecken und genießen die Aussicht vom Pier aus, bevor wir weiter nach Apollo Bay fahren.

🚐 Lesetipp: 10 Australien-Highlights mit dem Camper, die ihr nicht verpassen dürft

Hier beginnt der berühmte Great Ocean Walk, ein mehr als 100 Kilometer langer Wanderweg, der nahe der Great Ocean Road verläuft. Wer sich also wie wir ein wenig die Beine vertreten und die vielfältige Landschaft intensiver erleben möchte, wird sich hier pudelwohl fühlen. Es gibt sowohl kurze Wanderwege als auch Tageswanderungen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Schaut am besten im Besucherzentrum vorbei, denn dort erhaltet ihr die besten (und aktuellsten) Infos zu Wandermöglichkeiten.

Camping-Tipp
Auf dem Wye River Beachfront Campground Area steht ihr wirklich direkt am Meer und könnt morgens direkt ins Wasser springen. Toiletten, Duschen, Spülmöglichkeiten und Co. sind vor Ort, außerdem könnt ihr zwischen einem Platz mit oder ohne Strom wählen.

4. Cape Otway und Great-Otway-Nationalpark: ab in den Dschungel!

Baumwipfelpfad im Great-Otway-Nationalpark in Australien

Weg durch das Blätterdach auf dem Baumwipfelpfad von Otway Fly. © Jeffery - stock.adobe.com


Als nächstes führt die Great Ocean Road mitten durch den spektakulären Great Otway National Park. Es lohnt sich sehr, hier ein paar Übernachtungen einzuplanen, denn üppige Wälder, einsame Badestrände und rauschende Wasserfälle bilden die schönste Kulisse für einen Zwischenstopp. Hier und da lassen wir unseren Blick nach oben wandern, weil Koalas in den Bäumen faulenzen oder ein Nickerchen halten.

Auch mit weniger Zeit im Gepäck könnt ihr etwas vom Great Otway National Park sehen, denn alle paar Kilometer findet ihr eine Haltebucht. Der Baumwipfelpfad führt euch auf etwa 30 Metern Höhe über Stege und Brücken zwischen den Baumkronen her. Wer besonders mutig ist (und das nötige Kleingeld dabei hat), kann auf einer Zip Line Tour auf Seilrutschen durch den Wald sausen.

Bei Cape Otway, südwestlich vom Great Otway National Park, steht einer der ältesten Leuchttürme Australiens. Oben erwartet euch eine herrliche Aussicht über die Küste, die allerdings mit 15 $ nicht gerade günstig ist. Unser Tipp: lieber weiterfahren, es gibt genug kostenlose Aussichtspunkte.

Camping-Tipp
Auf dem ehr rustikalen Aire River East Campground steht ihr direkt im Nationalpark am Aire River. Duschen und Frischwasser gibt es nicht, ihr könnt aber im Fluss baden gehen. Wer mehr Ausstattung braucht, quartiert sich im Bimbi Park in der Nähe vom Leuchtturm ein, die Preise für einen Stellplatz mit Strom starten allerdings bei 50 $.

5. Twelve Apostles: das Highlight der Great Ocean Road

Die Felsnadeln Twelve Apostels an der Südküste von Australien.

Die Twelve Apostles sind die bekannteste Sehenswürdigkeit auf der Strecke. © Greg Brave - stock.adobe.com


Die Twelve Apostles (Deutsch: die 12 Aposteln) gelten als Highlight und bekannteste Sehenswürdigkeit auf der Great Ocean Road. Knapp eine Fahrstunde westlich von Cape Otway ragen die berühmten Kalksteinfelsen bis zu 60 Meter hoch aus dem Meer heraus. Man sieht sie immer wieder auf den Postkarten in den Souvenirläden, aber wenn die untergehende Sonne die Felsen in ein leuchtend oranges Licht hüllt, ist das ein magischer Anblick. Mit etwas Glück könnt ihr bei Sonnenuntergang sogar die ein oder andere Pinguinkolonie unterhalb des Aussichtspunktes beobachten.

Camping-Tipp
Princetown Recreation Reserve ist ein kleiner gemütlicher Campingplatz mitten im Grünen. Es schauen immer mal wieder neugierige Kängurus vorbei. Zu den Twelve Apostels sind es von hier aus keine zehn Minuten Fahrt. Perfekt, wenn ihr schon in den frühen Morgenstunden kommen wollt, bevor es voll wird.

6. Grotten und Felsbögen auf der letzten Etappe

Grotte mit Blick auf das Meer an der Great Ocean Road in Australien

Der vielleicht schönste Ort auf der Great Ocean Road: The Grotto © nikidel - stock.adobe.com


Von den Twelve Apostles aus ist es nicht mehr weit bis Allansford, wo die Great Ocean Road offiziell endet. Auf dem Wegwartet noch die ein oder andere Sehenswürdigkeit auf der Great Ocean Road auf euch:

  • The Arch and London Arch: Die beiden bogenförmige Felsformationen erinnern ein bisschen an die Cathedral Cove in Neuseeland. Die London Bridge bestand früher aus zwei Bögen, die die Kalksteinformation mit dem Festland verband – daher auch der Name. Der Verbindungsbogen ist in den frühen 1990er Jahren aber eingestürzt, deswegen heißt der Felsen mittlerweile London Arch.
  • The Grotto:Nur etwas mehr als einen Kilometer weiter liegt The Grotto, einer unserer Lieblingsorte auf der Great Ocean Road. Vom großen Parkplatz aus (auch für Wohnmobile geeignet) kommen wir innerhalb weniger Minuten zu einer Treppe, auf der wir zu einem weiteren Felsbogen hinabsteigen. Bei Ebbe blickt man durch den Felsbogen direkt auf das endlose Meer dahinter und das Wasserbecken in der Höhle selbst.
  • Bay of Martyrs and Bay of Islands: Auf Höhe von und hinter Peterborough haben wir immer wieder an der Bay of Martyrs und der Bay of Islands weiter westlich Halt gemacht. Hier befinden sich etliche einsame Strandabschnitte und Aussichtspunkte, an denen sicher das ein oder andere Postkartenmotiv entstanden ist.
Camping-Tipp
Diesen Campingplatz auf dem letzten Abschnitt der Great Ocean Road können wir euch uneingeschränkt weiterempfehlen: Der Great Ocean Road Tourist Park liegt direkt am Meer und bietet wirklich alles, was ein guter Campingplatz haben muss.

7. Geheimtipp Forrest: durch das Inland zurück nach Melbourne

Kolana in den Bäumen in Australien

Schaut im Great Otway National Park unbedingt in die Eukalyptusbäume. © Luis - stock.adobe.com


Statt auf der Great Ocean Road nach Melbourne zurückzukehren, biegen wir am nächsten Tag bei Skenes Creek hügelaufwärts nach links ab in den Otway. Unser Ziel ist eine Stadt namens Forrest, etwa 45 Minuten von Apollo Bay entfernt. Einst eine Holzfällerstadt, hat sich der Ort dem Tourismus zugewandt und blüht seitdem auf. Von hier aus führt ein Netz an Fahrradwegen durch den Eukalyptuswald, Fahrräder könnt ihr beim Corner Store ausleihen. Und danach? In der Forrest Brewing Company könnt ihr euch durch die besten lokalen Biere probieren und euch dazu Fish and Chips oder einen Burger gönnen.

Camping-Geheimtipp
Der Lake Elizabeth Campground befindet sich tief im Wald im Great-Otways-Nationalpark, etwa vierzig Minuten von der Great Ocean Road und zwanzig Minuten von Forrest entfernt. Hier campt ihr unter riesigen Eukalyptusbäumen und zwischen Farnen im urtalten Regenwald.

Am nächsten Tag fahren wir weiter nach Norden und folgen der Cape Otway Road zum Princess Highway zurück nach Melbourne. Von hier aus geht es für uns weiter an die Ostküste von Australien – aber das ist eine Geschichte für einen anderen Blogartikel…

🚐 Lesetipp: Route: Australiens Ostküste mit dem Wohnmobil (3 Wochen)

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Titelbild: #265397033 © Greg Brave – stock.adobe.com

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10 Kommentare

Cassandra 13. September 2022 - 9:44

Hallo,

im Haupttext hast du geschrieben, dass man über das Inland wieder zurückfahren sollte. Hast du hier einen Routenvorschlag? Wir werden im Januar (zu den Sommerferien) die Ocean Road befahren, nach den Australian Open. Daher haben wir überlegt, im Inland hinzufahren und die Oceanroad entgegengesetzt zurück zu fahren. Was denkst du dazu?

Viele Grüße
Cassandra

Antwort
Ela 14. September 2022 - 15:20

Hallo Cassandra,

leider haben wir keinen konkreten Routenvorschlag und es kommt auch ganz darauf an, wie viel Zeit ihr für den Rückweg habt. Grundsätzlich lässt sich die Ocean Road wie im Artikel beschrieben aber natürlich von beiden Richtungen aus befahren. Da sind euch keine Grenzen gesetzt. 🙂

Viele Grüße
Ela von CamperDays

Antwort
dorothee 25. Juli 2019 - 16:43

Guten Tag,
brauchen wir ein Campermobil mit Dusche und WC oder reicht eines ohne? Wir würden gerne die Great Ocean Road im Sept. befahren und sind zu dritt, es sollen eher günstige oder kostenfreie Stellplätze angefahren werden.
Vielen Dank und viele Grüße

Antwort
Julia 26. Juli 2019 - 10:25

Hallo dorothee,

wenn Sie hauptsächlich günstige oder sogar kostenfreie Campingplätze nutzen möchten, macht ein Wohnmobil mit Dusche und WC Sinn. Denn: Günstige bzw. kostenlose Stellplätze sind nicht zwingend mit Duschen und Toiletten ausgestattet. An einigen kostenfreien Stellplätzen an der australischen Ostküste sind sogar nur self-contained Camper (Wohnmobile mit Frischwasserzufuhr, Waschbecken, WC, Abwassertank, Abwasserschlauch und Abfalleimer mit Deckel) erlaubt.

Ich wünsche Ihnen einen ganz tollen Urlaub in Australien! Sollten Sie noch Hilfe benötigen, schickt unser Kundenservice Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot per E-Mail zu. Senden Sie dazu einfach eine E-Mail mit Ihren Anforderungen (Anzahl der Personen, Reiseland, ggf. Extras) und voraussichtlichem Reisedatum an booking@camperdays.de.

Viele Grüße
Julia von CamperDays

Antwort
Ally 23. Februar 2019 - 5:19

Hallo 🙂
Danke für die Tipps und ersten Eindrücke 🙂
Mich würde es interessieren, ob man stets auch kurzfristig noch Stellplätze findet oder ob man lieber die Reise vorab komplett planen sollte? Freue mich über eine Antwort. 🙂

Antwort
Julia 25. Februar 2019 - 9:43

Hallo Ally,

vielen Dank für Ihren Kommentar. In der Regel müssen Sie nicht im Voraus reservieren, da es entlang der Strecke eine große Auswahl an Campingmöglichkeiten gibt. Je nach Reisezeit lohnt sich aber ein Blick in den Kalender: Erfahrungsgemäß ist während den australischen Sommerferien (17.12. bis 27.1.) sowie an den langen Wochenenden (wie zum Beispiel Ostern) mehr auf den Campingplätzen los, da zu dieser Zeit auch die Australier Urlaub machen.

Viele Grüße
Julia von CamperDays

Antwort
kathrin Mylarch 17. September 2018 - 14:51

Hallo, ich werde wahrscheinlich Mitte Dezember mit meinen beiden Kindern (10&12) für 3-4 Wochen nach Melburn oder Sydney kommen und wûrde gerne 1-2 Wochen mit einem Wohnmobil eine coole Strecke fahren? Kônnten Sie mir hierzu bitte Angebote für die Kosten eines Wohnmobils zukommen lassen?

Vielen lieben Dank
Kathrin Mylarch

Antwort
Julia 18. September 2018 - 9:08

Liebe kathrin Mylarch,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Gerne schicken wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu. Senden Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihren Anforderungen und voraussichtlichem Reisedatum an booking@camperdays.de. Wir schicken Ihnen dann umgehend einen unverbindlichen Vorschlag zu.

Liebe Grüße,
Julia von CamperDays

Antwort
Moss 20. Januar 2018 - 19:34

Wir hätten gern Angebote über Wohnmobile für 2 Personen in der Zeit 12. März 2018 bis evtl. 3. April 2018 Abfahrt Melbourne und Ankunft Melbourne

Antwort
Alex 22. Januar 2018 - 8:36

Guten Morgen Frau Moss,

vielen Dank für Ihre Anfrage! Rufen Sie am besten bei uns an (0800/334334344), dann können wir gemeinsam mit Ihnen das perfekte Wohnmobil für Ihr Australien-Abenteuer heraussuchen. Am Telefon können wir all Ihre Wünsche (Zusatzfahrer, Größe und Ausstattung des Wohnmobils, etc.) berücksichtigen.

Gerne schicken wir Ihnen parallel schon mal ein unverbindliches Angebot für Ihre Reisedaten per E-Mail.

Viele Grüße
Alex von CamperDays

Antwort

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