10 Wohnmobil-Touren zum Nachfahren auf der ganzen Welt

von Julia
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Wohnmobil in den Canyonlands an der amerikanischen Westküste

Tiefblaue Bergseen in ungeahnten Höhen, Sonnenuntergänge über Feuerbergen und tanzende Polarlichter am Himmel: Weltweit gibt es fantastische Reiseziele für einen Camping-Urlaub. Wir stellen euch die 10 schönsten Wohnmobil-Touren zum Nachfahren vor, die auf jede Travel Bucket List gehören. Achtung: akute Fernweh-Gefahr!

1. Namibias Tier- und Wüstenwelten hautnah erleben

Wohnmobil-Safari in Namibia

In Namibia kommt ihr den Wildtieren ganz nah. © daskleineatelier - stock.adobe.com

Startpunkt der Womo-Tour: Windhoek

Beste Reisezeit: Mai – November

Eine unglaublich vielfältige Tier- und Pflanzenwelt und schier unendliche Wüstenebenen: Eine Rundreise quer durch das südafrikanische Land Namibia gehört ganz oben auf die Liste der schönsten Wohnmobil-Touren zum Nachfahren. Das große Abenteuer startet in der Hauptstadt Windhoek mit ihren prächtigen Jugendstilbauten bevor knapp 400 Kilometer weiter ein echtes Natur-Highlight wartet – die majestätischen Sanddünen von Sossusvlei gehören zu den Größten der Welt. Hier campt man unter dem klaren Sternenhimmel vor rötlich schimmernden Felsen und wacht mit Sand unter den Füßen auf.

🚐 Lesetipp: Welche Wohnmobilreise durch Namibia passt zu euch?

Ihr träumt davon, zumindest einmal im Leben die Big Five zu sehen? Im Etosha-Nationalpark sichtet ihr Elefanten, Löwen und Co. regelmäßig an den Wasserlöchern und kommt den Tieren so nah wie nie zuvor. Ein intensives Erlebnis, das man so schnell bestimmt nicht mehr vergisst. Campt auf einem der naturbelassenen Campingplätze oder (wenn es etwas luxuriöser sein darf) in einer Lodge und werdet mit etwas Glück von einem kräftigen Torööö geweckt. Tierreich wird es auch im Waterberg-Plateau-Park weiter südlich – über 90 Säugetier- und 200 Vogelarten könnt ihr hier in freier Wildnis beobachten bevor es zurück nach Windhoek geht.

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2. Den tanzenden Polarlichtern durch Norwegen folgen

Pärchen und Camper vor den Polarlichtern in Skandinavien

Norwegen ist eines der beliebtesten Länder zum Polarlichter schauen © Alberto Gonzalez - stock.adobe.com

Startpunkt der Womo-Tour: Tromsø

Beste Reisezeit: September – März

Einmal die tanzenden und leuchtenden Polarlichter am nordischen Nachthimmel mit eigenen Augen sehen… Das geht während dieser spektakulären Wohnmobil-Tour, die euch bis zum nördlichsten Zipfel von Norwegen führt. Ihr fahrt ab Tromsø vorbei an glasklaren Fjorden, arktischen Dörfchen, und schneebedeckten Bergen – immer den Nordlichtern hinterher bis zum gefühlten Ende der Welt.

🚐 Lesetipp: Mit dem Wohnmobil zum Nordkap: Diese Route ist perfekt für 3 Wochen

Ihr passiert Orte und Regionen, die direkt unterhalb des Nordlichtovals liegen – in der Region Lyngenfjord könnt ihr zum Beispiel unter den Nordlichtern einschlafen und am nächsten Morgen mit dem Blick auf die majestätischen Berge aufwachen, die sich direkt aus dem Fjord erheben. Wer morgens aus dem Wohnmobil steigt, landet mit den Füßen im leichten Pulverschnee und kann direkt die arktische Wildnis erkunden. Campt inmitten von unberührter Natur auf dem nördlichsten Campingplatz Norwegens und jagt gut ausgeruht den Polarlichtern bis zum Nordkap hinterher. Hier auf dem Plateau zu stehen und sich wie am Ende der Welt zu fühlen: ein unbeschreibliches Erlebnis!

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3. Die unendlichen Weiten von Alaskas Wildnis erleben

Wohnmobil fährt durch den Denali National Park in Alaska

In Alaska seid ihr teilweise ganz alleine auf den Straßen unterwegs © Viktor - stock.adobe.com

Startpunkt der Womo-Tour: Anchorage

Beste Reisezeit: Mai – September

Hoch oben im Nordwesten von den USA liegt eines der spannendsten Reiseziele weltweit: Eine Rundreise durch die unberührte Wildnis von Alaska gehört unbestritten zu den spektakulärsten Wohnmobil-Touren in ganz Nordamerika. Ab der Metropole Anchorage lassen wir die Zivilisation hinter uns liegen und folgen dem Highway in den überwältigend schönen Denali-Nationalpark. Eingebettet zwischen üppigen Tannen und klaren Seen, könnt ihr hier auf einem der Campingplätze mit Blick auf den majestätischen Denali (ehemals Mount McKinley) Halt machen. Hier lernt man, was richtige Stille ist.

Im Kenai-Fjords-Nationalpark treffen Ozean, Berge und Eis aufeinander und erschaffen eine beeindruckende Naturkulisse, die ihresgleichen sucht. Besorgt euch in Fairbanks besser noch einmal alles Nötige: Von hier aus führt euch der Glenn Highway mitten in die Einöde Alaskas. Wrangell-St.-Elias ist der größte Nationalpark in den USA und bietet alles, was ein Wildnis-Abenteuer ausmacht: üppige Wälder, schneebedeckte Berge und Bären. Der perfekte Gesprächsstoff, wenn man am am Abend mitten im Nirgendwo den Tag am Lagerfeuer an einem der Seen ausklingen lässt.

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4. In den schottischen Highlands auf Wanderkurs gehen

Frau geht in Schottland wandern

Ihr geht gerne wandern? Dann werdet ihr Schottland lieben!

Startpunkt der Womo-Tour: Edinburgh

Beste Reisezeit: Mai – Oktober

Wenn Mythen und Sagen irgendwo Zuhause sind, dann definitiv irgendwo zwischen den schroffen Bergketten der schottischen Highlands. Von der sympathischen Hauptstadt Edinburgh aus geht es mit dem Wohnmobil schnurstracks in die geheimnisvollen grünen Weiten. Ab jetzt geht es steil bergauf über die Panoramastraße nach Fort William. Campt im Tal von Glen Nevis mit Blick auf den gleichnamigen Bergriesen. Ihr wandelt übrigens auf berühmten Pfaden: Nicht nur Szenen von Braveheart, sondern auch die Quidditchspiele aus Harry Potter wurden hier gedreht.

🚐 Lesetipp: Schottland-Rundreise: mit dem Wohnmobil in die mystischen Highlands

Je höher es geht, desto mystischer wird die Wohnmobil-Tour: Rund um Loch Ness ranken sich Legenden um das berühmteste Seeungeheuer der Welt und auf den Schlachtfeldern bei Inverness kämpften schottische Legenden wie William Wallace um ihr geliebtes Schottland. In keiner anderen Gegend wird noch so viel gälisch gesprochen wie hier und nirgendwo anders tragen Männer mit so einer Selbstverständlichkeit karierte Schottenröcke. Und nirgendwo kann man einen so guten Whisky trinken – die Highlands sind schließlich Ursprung des feinen Tropfens. Den genießt man am besten gemeinsam auf einem der im Tal gelegenen Campingplätze mit Blick auf die Moor- und Hügellandschaften.

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5. Auf dem Icefields Parkway durch Kanadas Nationalparks fahren

Blick auf den Lake Louise in Kanada

Auch wenn es danach aussieht, ist der Lake Louise leider kein Badesee. © surangaw - stock.adobe.com

Startpunkt der Womo-Tour: Calgary

Beste Reisezeit: Mai – November

Diese Wohnmobil-Tour ist perfekt zum Nachfahren, denn der Icefield Parkway führt euch sicher durch die Rocky Mountains. Von der Wolkenkratzer-Stadt Calgary geht es mit dem Wohnmobil direkt auf dem Highway und ab in den weltberühmten Banff Nationalpark. Die Panoramastraße führt vorbei an tiefblauen Bilderbuch-Seen wie Lake Louise und schlängelt sich in ungeahnte Höhen. Vom höchsten Punkt der Strecke, dem Bow Summit, bietet sich euch auf 2.000 Metern ein spektakulärer Ausblick auf den azurblauen Peyto Lake, dem wahrscheinlich schönsten See Kanadas.

🚐 Lesetipp: Icefields Parkway in den Rocky Mountains – der wohl schönste Highway der Welt

Es geht vorbei an den gewaltigen Columbia-Eisfeldern und Athabasca-Wasserfällen, bevor ihr euch über den panoramaverdächtigen Yellowhead Pass wieder langsam der Küste nähert. Immer fest im Blick: den fast 4.000 Meter hohen Mt. Robson. Ein Highlight kurz vor Vancouver: die fjordartigen Howe Sounds. Parkt euer Wohnmobil zwischen den Pinienbäumen und lasst eure Reise durch Westkanadas Bergwelten Revue passieren – am besten mit dem Blick auf die untergehende Sonne hinter den Bergketten.

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6. Neuseelands Südinsel mit dem Camper erkunden

Wohnmobile in Neuseeland vor dem schneebedeckten Mount Cook

Im Mount Cook National Park steht ihr wirklich mitten in den Bergen © Norman - stock.adobe.com

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Startpunkt der Womo-Tour: Queenstown

Beste Reisezeit: Oktober – März

Packt die Wanderschuhe ein und startet die Motoren von eurem Camper: Es geht ans andere Ende der Welt nach Neuseeland! Genaugenommen auf die Südinsel, auf der eine Wohnmobil-Tour am meisten Spaß macht. Hier warten spektakuläre Fjordlandschaften mit Wasserfällen und glasklare Gletscherseen wie der Lake Tekapo auf Abenteuerlustige. Hier flitzen die Sternschnuppen nachts nur so über den klaren Himmel. Und nur an wenigen Orten kann man so frühstücken: mit dem Blick auf den weiten See und den schneebedeckten Bergen im Hintergrund.

Die Marlborough Sounds am nördlichen Zipfel der Insel erinnern an die skandinavischen Fjorde und bieten mit dem Queen Charlotte Track einen traumhaften Wanderpfad. So richtig ausspannen könnt ihr dann im Abel Tasman National Park an den goldenen Sandstränden. Morgens aus dem Wohnmobil steigen und den Sand unter den Füßen spüren? Das geht hier! Bevor es zurück nach Queenstown geht, unbedingt den Camper nahe dem Fox und Franz Josef Gletschern parken und ein letztes Mal die Wanderstiefel auspacken: Der spektakuläre Blick auf das ewige Eis wird euch noch lange in Erinnerung bleiben.

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7. Unter dem Sternenhimmel in Australien einschlafen

Camper unter den Sternen im Outback von Australien

So könnten eure Nächte in Australien aussehen. © 169169 - stock.adobe.com

Startpunkt der Womo-Tour: Darwin oder Adelaide

Beste Reisezeit: April – November

Wer eine Wohnmobil-Tour durch Australien macht, muss unbedingt auch ins rote Zentrum – denn nirgendwo sonst kommt man dem echten, ursprünglichen “Down Under” so nah wie hier. Die Route führt Sie einmal quer durch eine raue, wilde Wüstenlandschaft mit unendlichen Weiten. Wandelt im im Kakadu Nationalpark auf den Spuren von Crocodile Dundee, beobachtet im Alice Spring Desert Park hüpfende Kängurus und besucht das Wahrzeichen der Aboriginies, die Devils’s Marbles (von den australischen Ureinwohnern auch Karlu Karlu genannt).

🚐 Lesetipp: Outback-Tour Australien: mit dem Wohnmobil durch das rote Zentrum

Folgt den nahezu menschenleeren Straßen fernab der Zivilisation bis zum majestätisch roten Uluru/Ayers Rock und seht der Sonne dabei zu, wie sie das Wahrzeichen abends in verschiedenste Farben taucht. Hier könnt ihr ein Erlebnis auf jeden Fall von eurer Bucketlist streichen: Unter dem unfassbar klaren Sternenhimmel in der australischen Wildnis zu campen, ist ein Erlebnis der besonderen Art. Frühstückt im Schatten der einheimischen Wüstenbäume bevor es weiter in die skurrile Wüstenstadt Coober Pedy und zu den Flinders Ranges geht. Parkt das Wohnmobil und lehnt euch zurück: Bei Sonnenuntergang sieht die über 400 Kilometer lange Gebirgskette besonders spektakulär aus.

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8. Irlands wilder Küste auf dem Atlantic Way folgen

Halbinsel Dingle am Atlantic Way in Irland

Halbinsel Dingle am Atlantic Way in Irland © luliia - stock.adobe.com

Startpunkt der Womo-Tour: Dublin

Beste Reisezeit: April – Oktober

Mit einer Länge von 2.600 Kilometern gilt der Wild Atlantic Way in Irland als längste Küstenstraße der Welt. Schroffe Klippen wechseln sich mit uralten Ruinen und Sandstränden ab. Immer im Blick: Den wilden Atlantik, der gegen die hohen Felsen schwappt. Vom hohen Norden geht es vorbei an der dramatischen Küstenlandschaft am Malin Head bis nach Connemara, wo die Einwohnerinnen und Einwohner die gälische Sprache bewahren. In den Pubs gibt es hervorragendes Bier vom Fass und gute Livemusik. Danach wird aber nicht mehr gefahren: In Clifden könnt ihr im wildromantischen Hinterland direkt hinter dem Strand campen und der ursprünglichen Natur von Irland ganz nah kommen.

🚐 Lesetipp: Irland mit dem Wohnmobil: 10 Tipps für die grüne Insel

Das Highlight der Strecke sind ohne Frage die weltberühmten Steilklippen der Cliffs of Moher. Hier heißt es: loswandern und angesichts der Aussicht staunen. Mindestens genauso malerisch ist der Sibil Head auf der Dingle-Halbinsel – vor allem bei untergehender Sonne. Vom Wind zerzaust, aber voller neuer Eindrücke könnt ihr euch auf einem der vielen idyllisch gelegenen Campingplätze in Irland bequem machen und dem Naturschauspiel zusehen. Kurz vor Schluss wird es noch einmal richtig spektakulär: Auf der bildschönen Panoramastraße Ring of Kerry mit märchenhaften Burgen, kleinen Inseln und unberührten Küstenabschnitten präsentiert sich Westirland von seiner schönsten Seite.

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9. Auf der Great Ocean Road am Meer entlang fahren

Blick auf die Great Ocean Road in Australien

Die Great Ocean Road schlängelt sich entlang der Südküste Australiens © ymgerman - stock.adobe.com

Startpunkt der Womo-Tour: Adelaide oder Melbourne

Beste Reisezeit: September – April

Die Great Ocean Road ist definitiv der Star unter den Panoramastraßen in Australien – und eines der Highlights unter den weltweiten Wohnmobil-Touren zum Nachfahren! Sie führt an der Südküste des Landes vom Surfer-Paradies Torquay bis nach Warrnambool in Victoria und bietet unzählig viele Wow-Momente. Die Küstenstraße ist kurven- und abwechslungsreich: Es geht durch kleine Waldabschnitte, verträumte Örtchen und entlang an steilen Klippen. Natur pur erlebt ihr im Great-Otway-Nationalpark. Campt zwischen schwindelerregend hohen Bäumen und blickt beim Abendessen immer mal wieder in die Baumkronen – hier gibt es Koalas!

🚐 Lesetipp: Die Great Ocean Road in Australien – mit dem Wohnmobil zu den schönsten Spots der Küstenstraße

Wie am Ende der Welt fühlt man sich, wenn man am Cape Otway am ältesten Leuchtturm Australiens steht oder sich an den weltberühmten Twelve Apostles  den Wind um die Ohren peitschen lässt. Legt hier einen Camping-Stop ein und genießt den Moment, wenn die frühe Morgensonne über den Felsformationen aufgeht und das Meer mit den paradiesischen Sandstränden in orangenes Licht taucht.

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10. Die Nationalparks im Westen der USA besuchen

Wohnmobile stehen auf einem Stellplatz in Monument Valley vor einem großen Felsen im Sonnenuntergang

Rund um Monument Valley gibt es wunderschöne Stellplätze © Jim - stock.adobe.com

Startpunkt der Womo-Tour: San Francisco, Los Angeles oder Las Vegas

Beste Reisezeit: April – November

Eine Wohnmobil-Tour durch den Südwesten der USA gehört wohl zu den Roadtrip-Klassikern schlechthin. Sammelt in den steilen Straßen von San Francisco eine ordentliche Portion 70er-Jahre-Flair ein bevor es entlang dem traumhaften Pacific Highway runter bis nach Los Angeles zu den Stars und Sternchen geht. Campen direkt am Meer und den Surf-Profis beim Wellenreiten zusehen? Das geht am weltberühmten Venice Beach.

🚐 Lesetipp: USA-Route: Wohnmobil-Rundreise zu den Highlights der Westküste (3 Wochen)

Die Westküste ist aber mehr als nur Strand und Wolkenkratzer: Wer sein Wohnmobil durch die atemberaubenden Nationalparks in Kalifornien, Arizona und Colorado steuert, kann sich vor Fotomotiven kaum retten. Die rot-orangenen Felsnadeln im Bryce Nationalpark sind nicht weniger beeindruckend als die Mammutbäume in Yosemite oder der endlose Ausblick über die Schluchten des Grand Canyon. Und das Beste daran: Inmitten dieser bizarren und beeindruckenden Naturwunder kann man sein Wohnmobil parken und sich abends am Lagerfeuer wie ein Cowboy im Wildwest-Film fühlen.

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Wohnmobil-Touren zum Nachfahren: alle Routen auf einen Blick

Wohnmobil-Touren zum Nachfahren

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Das waren sie, unsere 10 Wohnmobil-Touren zum Nachfahren! Welche davon steht auf eurer Travel Bucket List? Mehr Tipps zu den weltweit beliebtesten Reisezielen findet ihr in unserem CamperDays-Magazin. Es zieht euch eher nach Europa? Dann findet ihr hier unsere Bucket List mit den schönsten Wohnmobil-Touren in Europa zum Nachfahren.

Titelbildquelle: #213430627 | Urheber: © Darrenp – stock.adobe.com

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2 Kommentare

Alexandra 6. Februar 2019 - 10:09

Ich finde in der Tabelle fehlt eine grobe Preisschätzung. Natürlich würden wir uns alle gerne die Welt anschauen aber wenn es um die Planung der Destination und den Zeitpunkt geht, steht natürlich auch der Preis und die dauer wie lange man Geld dafür sparen muss im Vordergrund. Würde mich freuen hier noch mehr Informationen zu bekommen. Liebe Grüße, A.

Antwort
Julia 7. Februar 2019 - 15:10

Liebe Alexandra,

danke für Ihren Kommentar. Leider lassen sich für einen Wohnmobil-Urlaub Preise nur sehr schwer auflisten. Wie teuer es wird, hängt letztendlich auch immer von der Reisezeit, dem Buchungszeitpunkt und den individuellen Bedürfnissen (z.B. den gewählten Campingplätzen) ab. Über den Preisvergleich auf der CamperDays-Webseite können Sie sich aber einen guten Eindruck darüber verschaffen, welche Kosten für ein Miet-Wohnmobil an Ihrem Wunsch-Reiseziel anfallen würden.

Viele Grüße
Julia von CamperDays

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